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     "Katze des Monats" 

 

 

 

 

Seit Anfang Juni 14 haben wir eine kleine Dame dazu bekommen. Lucrezia wurde hier im Dorf von Javea angefahren, GsD hat sie "nur" ein paar Prellungen und einen Schock davon getragen. Da die Kleine aber gerade erst anfing zu fressen, musste schnellstens ein Zuhause für sie gefunden werden, denn ohne Mama ist sie noch nicht allein  Lebensfähig.

 

Nun frisst sie schon allein und wurde voll in unsere Familie aufgenommen.

 

 

Die Fiona hat ihre "Erziehung" übernommen, in allem was eine anständige Katze lernen muss. Sie spielen und toben zusammen. Hier beide beim fressen:

 

 

 

Fiona

 

Fiona ist eine kleine sehr liebe, verschmuste rot gestromte Katzenlady, die sich auf Anhieb mit unseren großen verstanden hat. Roberto unser blauer Chartreuse hat sich ihrer sofort als "Papa" angenommen und sorgt jetzt für eine Katzengerechte erziehung der kleinen Dame.

In ein paar Wochen wäre Fiona bereit für eigene neue Dosenöffner.

 

 

 

 

So sah Fiona aus, als sie bei uns abgegeben wurde. Nun übernimmt sie schon die "Mama" Rolle bei Lucrezia.

 

 

 

 

 

 

 
 

Larry

 

 

 

ist ein sehr lieber Schoßkater, der auch noch sehr verspielt ist. Er braucht und sucht den menschlichen Kontakt, ist aber seinen Artgenossen gegenüber auch sehr aufgeschlossen. Larry möchte gern am Familienleben teilhaben und er ist sehr neugierig, von daher weicht er „seinem“ Menschen nicht von der Seite. Larry ist bereits kastriert und ca. am 15.04.2010 geboren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Für mehr Bilder von Katzen die ein Zuhause suchen schaut auf: www.casadegatos.npage.eu oder im Forum: www.Tierfreundejavea.forumprofi.de

 

 

Hier ein kleines Video unserer vorletzten Findelkinder:

 

 
Neues aus Casa de Gatos von den apasa - Katzen - MyVideo

 

Wir bedanken uns recht Herzlich für die Spende über 20,00 € für die Babys Lucie, Lucinda, Larry und Leroy bei Frau und Herrn Schempp.

 

 

 

Wir bedanken uns recht Herzlich für die Katzenkörbe und Kissen. Gerade über den Winter freuen sich unsere Tieger mächtig über kuschelige Plätzchen, die sie vor Wind und Wetter schützen. Recht herzlichen Dank

 

 

Wir bedanken uns ebenfalls bei Annuska für die Spenden, die sie  für Benjamin macht.

 

 

 

  Schaut Euch auch auf der nächsten Seite um, dort findet Ihr noch andere Miezen. Wir alle wünschen uns ein schönes neues Zuhause und  hätten gern eine "eigene Familie".

  

Einen schönen Sommer wünschen Euch Lucrezia, Fiona und Larry

 

 Achtung: nächste Aktualisierung am 31.08.2014

  

 

 

Hier könnt Ihr euch ein kleines Video von Adamo anschauen, als er noch klein war: 

Adamo hat längst eigene Dosenöffner gefunden.

 


Adamo kuschelt; Katzen beim kuscheln - MyVideo
 

 

Kommt uns doch mal Besuchen!!!

 

 

 

 Tipp's zur Katzenhaltung: 

 

 

 Chlamydien bei Katzen

 

Wenn sich die eigene Katze auffällig benimmt oder an diffusen Symptomen erkrankt ist, sollte man möglichst schnell zum Tierarzt gehen, um die Diagnose zu sichern. Eine Krankheit, die vor allem Züchtern zu schaffen macht und auf jeden Fall behandelt werden muss, sind Chlamydien.

 

  Was sind Chlamydien?

Chlamydien sind Bakterien, die sowohl Menschen als auch Tiere befallen können. Bei 130 verschiedenen Vogelarten sind Chlamydien bereits aufgetreten, der Erreger kommt aber auch bei Säugetieren vor. So zeigten Untersuchungen in Deutschland, dass bereits 32% der untersuchten Katzen Antikörper gegen Chlamydia psittaci in sich trugen. Eine mit Chlamydien infizierte Katze muss aber nicht zwangsläufig erkranken – die Tiere dienen dann lediglich als Überträger. Chlamydien befallen dabei vorwiegend die Schleimhäute der Luftwege, als auch Atemwege und die Augen. Es handelt sich um sehr kleine Bakterien, die keinen eigenen Stoffwechsel haben. Sie können sich aus diesem Grund nur in Zellen höherer Organismen, wie z.B. der Katzen, vermehren. Die Erkrankung ist auch bekannt unter dem Namen ,,Papageienkrankheit". Sie wird durch die Einatmung von Kot übertragen, der Erreger beinhaltet, also z.B. durch die Ausscheidungen von Papageien oder Wellensittichen. Dabei müssen die übertragenden Tiere nicht selber erkrankt sein. Chlamydien findet man häufig bei jungen Tieren und in Zuchten.

  Wie erkennt man Chlamydien?

Leider werden Chlamydien oft zu spät erkannt oder falsch diagnostiziert, weil sie mit anderen, harmlosen Krankheiten verwechselt werden. Nach einer Inkubationszeit von fünf bis zehn Tagen leidet die Katze bei Chlamydien unter einer meist einseitigen Bindehautentzündung und flüssigem, später auch dickem, Ausfluss am Auge, der eitern kann. Zeitgleich ist die Bindehaut des Auges geschwollen und rot. Nach ca. einer Woche beginnt meist auch das zweite Auge mit den gleichen Symptomen. Möglich ist auch der Ausbruch mit Fieber- hier werden dann die Luftwege der Katze befallen und das Tier atmet nur noch schwer oder ungleichmäßig. An Chlamydien erkrankte Katzen können Fieberschübe bis 40 °C haben, leiden zudem an Schnupfen, niesen und husten oft. Viele Tierhalter, aber auch manche Ärzte, verwechseln deshalb die Krankheit häufig mit Katzenschnupfen. Verläuft die Krankheit schwer, kann es auch zu einer Lungen- oder zu einer Bauchfellentzündung kommen. Erkennt man auch nur erste Anzeichen dieser Symptome bei der eigenen Katze, muss sofort gehandelt werden. Bei Tieren mit schwachem Immunsystem können Chlamydien innerhalb kürzester Zeit zum Tode führen.

  Wie behandelt man Chlaymdien?

Die Behandlung ist sehr langwierig und kann bis zu sechs Monaten dauern. Der Tierarzt wird der Katze hochdosierte Antibiotika geben, außerdem Mittel, die das Immunsystem stärken. Gegen den Ausfluss erhält die Katzt Augensalbe und Nasensalbe. Geht man früh genug zum Tierarzt, sind die Heilungsaussichten gut. Wichtig ist, die Behandlung noch mindestens zwei Wochen nach Abklingen der Symptome weiter zu führen, da Chlamydien noch 50 Tage später nachweisbar sind. Es besteht auch dann noch immer eine Ansteckungsgefahr – bei mehreren Katzen ist also Vorsicht geboten. Wichtig ist, dass die Behandlung konsequent und so lange es der Tierarzt empfiehlt, durchgeführt wird.
Gegen Chlamydien gibt es mittlerweile auch einen Impfstoff, dieser bietet aber keinen hundertprozentigen Schutz. Dennoch sollte bei Katzenzüchtern oder Tierhaltern mit Vögeln und Katzen über eine Impfung
der Tiere nachgedacht werden.

  Welche Risiken bestehen für den Menschen?

Auch für den Menschen können Chlamydien gefährlich werden; es muss also auf jeden Fall ernst mit der Krankheit umgegangen werden. Äußerste Hygiene und Schutzmaßnahmen sind das A und O. Der Krankheitsverlauf beim Menschen ist nicht immer gleich – meistens beginnt er mit grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber und Mattigkeit, die sich zu einer Lungenentzündung entwickeln können. Erst nach etwa 5 Tagen verlangsamt sich dann der Herzschlag, und beim Röntgen der Lunge kann man den charakteristischen Chlamydien-Befund sehen. Weitere Symptome sind Schlaflosigkeit, Benommenheit und Unruhe. Nach ca. 3 Wochen kommt es normalweise zur Herzmuskelschädigung. Die Prognose für eine Heilung ist nicht gut.

 

 

 

 Wohnungshaltung oder Freigänger?

Natürlich kommt es auf die Lage ihrer Wohnung bzw. ihres Hauses an, ob sie die Katze ins Freie lassen können oder nicht. In größeren Städten, in der Nähe stark befahrener Straßen oder Autobahnen wird es wohl vernünftiger sein, die Katzen nicht hinaus zu lassen. Wohnen sie jedoch in einer ruhigen Gegend oder vielleicht gar im Grünen, wird sich ihre Katze sicher freuen, wenn sie ihre Umwelt nicht nur durch die Fensterscheibe betrachten kann.

 

Natürlich gibt es eine Menge Gefahren für frei laufende Katzen:
  • tausende Katzen werden jährlich vom Straßenverkehr getötet.
  • die Katzen werden von Parasiten befallen (Zecken, Würmer, Flöhe)
  • ihre Katze könnte sich bei Streunern mit diversen Krankheiten infizieren
  • Jäger schießen möglicherweise auf Katzen, bösartige Zeitgenossen versuchen sie zu vergiften
Um die gröbsten Gefahren zu entschärfen, sollten sie die folgenden Punkte beachten:
  • ausreichender Impfschutz (Katzenschnupfen/Katzenseuche, ...)
  • die Katze "chippen" lassen (vom Tierarzt wird ein Chip eingesetzt, der mittels Scanner von Tierärzten und Tierheimen gelesen werden kann - damit kann der Besitzer des Tieres ausfindig gemacht werden)
  • kein Halsband - die Katze könnte sich daran erhängen
  • ältere Wohnungskatzen sind den Gefahren der Straße nicht gewachsen - lassen sie nur Tiere, die von klein an daran gewöhnt sind, aus der Wohnung.
  • lassen Sie ihre Katze erst nach draußen, wenn sie sich an Sie und Ihre Wohnung gewöhnt hat - sie könnte sonst weglaufen
  • installieren sie eine Katzentüre, um ihrer Katze auch Einlaß zu gewähren, wenn sie nicht zu Hause sind.
     
Auch Wohnungskatzen können sehr glücklich werden, wenn sie ein geeignetes Revier haben. Ein Kratzbaum, Versteckmöglichkeiten und geeignetes Spielzeug sind neben einem liebevollen Besitzer (auch Dosenöffner genannt) besonders wichtig. 

 

 

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